Betongarage wird zur grünen GLASFASER RUHR Verteilstation

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Der Glasfaserausbau bis in die Wohnungen kommt in der Stadt insgesamt gut voran. Im Bochumer Kirchviertel sind große Bereiche des Glasfasernetzes der GLASFASER RUHR bereits ausgebaut und in Betrieb. An der Brenscheder Straße ist dafür in den vergangenen Monaten eine neue Verteilstation, ein sogenannter Glasfaser-POP (Point Of Presence), errichtet worden. Von diesen POPs aus werden die Lichtsignale durch die Glasfasern bis zu den Endkunden geleitet.

Als die garagengroße Betonkonstruktion vor etwa einem Jahr angeliefert wurde, wirkte sie noch wie ein Fremdkörper in dem Grünstreifen direkt neben dem großen öffentlichen Parkplatz. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. In enger Absprache mit der Stadt Bochum und nach Rücksprache mit Vertretern der Bezirksvertretung ist der Glasfaser-POP so gestaltet worden, dass er sich harmonisch in die Umgebung einfügt und von Weitem kaum noch auffällt.

Die GLASFASER RUHR hat die Außenfassade künstlerisch gestalten lassen. Vor einem in dunklen Grüntönen gehaltenen Hintergrund sind wilde Weinranken aufgemalt worden. In einem weiteren Schritt ist das gesamte Gebäude in der vergangenen Woche zusätzlich mit wildem Wein bepflanzt worden. Innerhalb weniger Jahre wird das Gebäude komplett bewachsen sein, sodass sich an der Fassade kein Platz für Schmierereien mehr findet.

Die GLASFASER RUHR versucht, alle ihre POPS möglichst so zu gestalten, dass sie sich ins direkte Umfeld einfügen und möglichst wenig auffallen. Damit die Qualität dabei gleichbleibend hoch bleibt, wird mit Künstleragenturen für Fassadengestaltung zusammengearbeitet. Neben der Farbgebung wird dabei auf Motive gesetzt, die zum jeweiligen Stadtteil passen und die die Verbundenheit der GLASFASER RUHR mit Bochum zeigen. So zeigt der POP an der Castroper Straße beispielsweise das Ruhrstadion des VfL Bochum. Am Werner Hellweg ist das Hauptmotiv ein Förderturm.

Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass die künstlerische Gestaltung der Gebäude maßgeblich dazu beiträgt, Vandalismus einzudämmen und Schäden zu minimieren.

Zurzeit werden auch schon POP-Garagen für die ersten neuen Ausbaugebiete 2024 aufgestellt. Sie stehen an der Straße Am Pappelbusch in Altenbochum, an der Beisingstraße in Riemke, an der Frauenlobstraße in Hiltrop, am Erbstollen in Haar, Am Wattenscheider Hellweg in Höntrop und an der Engelsburger Straße in Eppendorf.

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