ANGA COM 2025: Kooperation, Open Access und digitale Zukunft im Blick

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Die ANGA COM 2025 in Köln stand unter besonderen Vorzeichen: Die kurzfristig angesetzte Entschärfung von drei Weltkriegsbomben an der Deutzer Werft – in unmittelbarer Nähe zum Messegelände – führte zu nie dagewesenen Einschränkungen im Umfeld. Auf den Ablauf der Messe selbst hatte das aber glücklicherweise kaum spürbare Auswirkungen.

 

Partnerschaft statt Insellösungen: Open Access gewinnt an Bedeutung

Für die GLASFASER RUHR stand die Messe ganz im Zeichen des Austauschs. Besonders deutlich wurde für uns wieder einmal: Kooperation ist kein Nebenschauplatz mehr, sondern der Schlüssel zum Erfolg. Denn der konsequente Ausbau offener Netzinfrastrukturen, gemeinsam getragene Betriebsmodelle und ein partnerschaftlicher Umgang auf Augenhöhe sind zentrale Voraussetzungen für eine digitale Zukunft – und fester Bestandteil unserer Arbeit bei der GLASFASER RUHR.

 

Fachliche Schwerpunkte: Vom FTTH-Ausbau bis zur Netzanalyse

Im Mittelpunkt der ANGA COM 2025 standen neben strategischen Fragen zum Netzbetrieb vor allem der beschleunigte Technologiewechsel – weg vom Kupfer, hin zur flächendeckenden Glasfaser. Deutlich wurde dabei auch, wie breit das Themenspektrum mittlerweile ist: Von zukunftssicheren FTTH-Lösungen über resiliente und skalierbare Netze bis hin zum Einsatz künstlicher Intelligenz zur Analyse und Optimierung der Netzinfrastruktur. Auch die Rolle moderner Glasfasernetze als Grundlage für Smart-City-Anwendungen und digitale kommunale Dienste rückt stärker in den Fokus – ein Zeichen dafür, wie stark die Digitalisierung von Städten und Regionen mit leistungsfähiger Infrastruktur verknüpft ist.

 

Richtung stimmt: GLASFASER RUHR setzt weiter auf offene Netze

Für uns war die ANGA COM 2025 eine klare Bestätigung: Der eingeschlagene Weg der GLASFASER RUHR ist genau richtig – und aktueller denn je. Nur mit einem offenen, kooperativen Ansatz kann der nachhaltige Glasfaser-Ausbau in Deutschland auch in der Fläche gelingen. Wir bedanken uns bei allen Gesprächspartnerinnen und -partnern für den intensiven Austausch – und freuen uns darauf, die begonnenen Gespräche in den kommenden Wochen zu vertiefen und die neuen Ideen in die Tat umzusetzen.

 

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